Ponzu-Trüffel-Butterschaum

Nachdem mich so viele den ersten Beitrag angesprochen haben, folgt heute der zweite Beitrag, wie ihr unser frisches und ohnehin superleckeres Sushi in eine Geschmacksexplosion verwandelt.

Was braucht ihr? 

  • eine oder viele Boxen mit frischen Maki (täglich in allen Truhen zu finden) Ich würde euch Maki mit Lachs oder Thunfisch empfehlen
  • 125 ml trockenen Weißwein 
  • 1 bis zwei Lorbeerblätter 
  • 5 Pfefferkörner 
  • 50 ml Ponzu Sauce (in der Asia Abteilung in eurem Lieblingsmarkt, oder selbst herstellen aus Sake, Mirin, Sojasauce und Zitronen- oder Limettensaft)
  • 1 EL Trüffelbutter bzw. Trüffelöl (ich empfehle die Butter)
  • 250 g Butter 
  • Salz und Pfeffer zum abschmecken 


Und so geht’s:

25 ml Weißwein mit den Pfefferkörnern und Lorbeerblatt in einen Topf geben und unter Hitze auf die Hälfte reduzieren. Anschließend nehmt ihr Lorbeerblatt und Pfefferkörner aus dem Topf, gebt die Ponzu Sauce und die Trüffelbutter hinzu und lasst das Ganze noch einmal unter umrühren aufkochen. Als nächstes schneidet ihr die Butter in kleine Würfel und mix sie unter die Sauce und schmeckt die Sauce mit Salz und Pfeffer ab.

Jetzt ist ein wenig Geduld gefragt… mit einem Stabmixer oder einem Handmixer schlagt ihr die Sauce jetzt zu lange, bis ein Schaum entsteht. Im letztes Schritt gebt ihr den Schaum über die angerichteten Maki und fertig ist eure selbstgezauberte Geschmacksexplosion.

Die restliche Butter könnt ihr übrigens im Kühlschrank aufbewahren und eine leckere Pasta damit zaubern!

Surf and Turf

Habt ihr Lust auf ein paar Ideen, wie ihr mit wenigen Zutaten, unser immer richtig leckeres und frisches Sushi zu einer optischen und geschmacklichen Bombe machen könnt? Ja? Dann bekommt ihr heute eine kleine Inspiration von mir. 

Was braucht ihr? 

  • Unsere Ura Maki Lachs/Avocado (täglich frisch in allen Märkten in der Truhe)
  • Rinderfilet
  • Teriyaki Sauce (am besten die mega leckere von @taste.religion)
  • frische Kresse 
  • gerösteten Sesam 

 

Und so geht’s:

Ihr schneidet das Rinderfilet in hauchdünne Scheiben, am besten klappt das mit einer Schneidemaschine. Anschließend wickelt ihr die Scheiben um die Ura Maki und flambiert das Filet mit einem Flambierbrenner. Die flambierten Ura Maki könnt ihr jetzt auf einem Teller oder einer Schieferplatte anrichten. Jetzt bestreicht ihr das Filet mit der Teriyaki Sauce. Im letzten Schritt dekoriert ihr die Rolle mit Kresse und Sesam.

Mit dieser Rolle zaubert ihr euren Liebsten nicht nur ein Lächeln ins Gesicht, sondern sicher auch ein WOW auf die Lippen 

Sushi richtig essen

1. Die Sojasoße

Wenn du unser Sushi mit Sojasoße gekauft hast, bekommst du eine sehr leckere Soße mitgeliefert. Fülle die Sojasoße in ein kleines Schälchen. Aber Vorsicht, nicht bis zum Rand auffüllen, du brauchst noch etwas Platz zum dippen. Stelle an jeden Sitzplatz ein Schälchen, damit jeder Gast seine eigene Sojasoße hat.

2. Wasabi

Halt! Nicht Wasabi in die Sojasoße einrühren. Das verändert stark den Geschmack der Sojasoße sodas du nur noch eine schrafe Soße schmeckst. Bestell stattdessen lieber unser scharfes Sushi. Nimm einen kleinen Klecks Wasabi mit dem Stäbchen auf und lege es oben auf das Sushi.

3. Sushi mit oder ohne Stäbchen

Sushi hat immer die perfekt Größe um es mit einem Happ´s in den Mund zu stecken. Sushi kannst du auch in die Hand (zwischen Daumen und Zeigefinger) nehmen. Drehe Nigiri herum und lege es mit dem Fisch nach unten auf deine Zunge. So schmeckst du unseren leckeren frischen Fisch am besten.

4. Dippen, nicht ertränken 😉

Maki oder Ura Maki dippst du leicht in die Sojasoße, nicht ertränken! Nigiri wird nur mit dem Fisch in die Soße gedippt, nicht mit dem Reis sonst könnte er Auseinanderfallen. Ach ja, der Ingwer. Neutralisiere den Geschmack zwischen den verschiedenen Sorten am besten mit einem Stück Ingwer.